Plane alle 90 Minuten zwei bis drei Minuten ohne Bildschirm. Strecke dich, trinke, nimm einen bewussten Snack oder atme vier tiefe Atemzüge. Solche Mikromomente senken Stress, regulieren Appetit und verhindern, dass du plötzlich ausgehungert zur erstbesten Option greifst.
Dehydrierung tarnt sich oft als Hunger. Stelle Wasser sichtbar auf den Tisch, nutze eine Karaffe, füge Zitronenscheiben hinzu und setze Erinnerungen. Ausreichend Trinken stabilisiert Konzentration, mindert Süßhunger und hilft, Portionsgrößen zu respektieren, weil Körpersignale klarer spürbar werden.
Beginne mit einem halben Teller Gemüse, füge eine sichtbare Proteinquelle hinzu und ergänze eine kleine Portion Vollkorn oder Kartoffeln. Bitte um Saucen separat, tausche Frittiertes gegen Gebackenes. So entsteht Balance, ohne komplizierte Rechnerei oder den Eindruck, verzichten zu müssen.
Beginne mit einem halben Teller Gemüse, füge eine sichtbare Proteinquelle hinzu und ergänze eine kleine Portion Vollkorn oder Kartoffeln. Bitte um Saucen separat, tausche Frittiertes gegen Gebackenes. So entsteht Balance, ohne komplizierte Rechnerei oder den Eindruck, verzichten zu müssen.
Beginne mit einem halben Teller Gemüse, füge eine sichtbare Proteinquelle hinzu und ergänze eine kleine Portion Vollkorn oder Kartoffeln. Bitte um Saucen separat, tausche Frittiertes gegen Gebackenes. So entsteht Balance, ohne komplizierte Rechnerei oder den Eindruck, verzichten zu müssen.
Führe einen wöchentlichen Lunch-Check-in ein, bei dem jede Person eine unkomplizierte Idee teilt. Wechselt zwischen Rezepten, Kantinenfunden und Snack-Entdeckungen. Dieser Austausch motiviert, baut Druck ab und stärkt Zugehörigkeit, weil Gesundheit als geteiltes Projekt gelebt wird.
Formuliere kurze, respektvolle Hinweise: „Ich habe um zwölf meine Essenszeit, können wir danach weiterreden?“ oder „Ich bringe morgen Obst mit, wer möchte mitmachen?“ Solche Sätze schaffen Rahmen, ohne zu belehren, und machen konsistente Entscheidungen sozial leicht.